AKVIGO in der Presse

Artikel zu verschiedenen Themenbereichen des Unternehmens

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Udo Voßhenrich, Gesellschafter AKVIGO GmbH, Friedel Heuwinkel, Fachhochschule Mittelstand, Gabriele Bunse,
Geschäftsführung AKVIGO GmbH, Reinhard zum Hebel, Vorstand der St. Elisabeth Stiftung, Kerstin Vieregge MdB, Dr. med. Jörg Kühne, Neurologe und Psychiater in der Praxis Petter/Kühne in Detmold und Florian Kreker, Projektmanager, Zentrum Innovation in der Gesundheitswirtschaft Bielefeld.

Tab-in-Time: Digitaler Helfer aus Lippe

28.09.2018

Ein intelligentes System zum Medikamentenmanagement „made in Lippe“ könnte demnächst Einzug in Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen und die eigenen vier Wände halten. Auf Initivative der lippischen Bundestagsabgeordneten Kerstin Vieregge wird das Salzufler Unternehmen AKVIGO sein Assistenzsystem „Tab in Time“ Anfang September dem Patientenbeauftragten der Bundesregierung, Dr. Ralf Brauksiepe, in Berlin vorstellen. Zum Auftakt des bevorstehenden Praxistests nutzte Vieregge die Gelegenheit, sich mit Medizinern und den Erfindern über das System auszutauschen.

 

Digital gestützt sorgt „Tab in Time“ für die rechtzeitige Medikamenteneinnahme – durch die automatische Bereitstellung von Tabletten und Wasser zur Einnahme soll damit für Pflegepersonal wie für Patienten mehr Sicherheit geschaffen werden. „Die Vorteile der Digitalisierung, gepaart mit fachlichem Know-How – so entstehen Innovationen made in Lippe“, freut sich die Bundestagsabgeordnete. Die AKVIGO GmbH ist eine Gründung des Unternehmens POS Tuning in Bad Salzuflen, das mit Warenvorschubsystemen seines Gründer Udo Voßhenrich die Welt von Supermärkten und Tankstellen revolutionierte.

 

Heidrun Brand-Pingsten, Ergotherapeutin, eigene Praxis und Vorsitzende der Schlaganfall-Selbsthilfegruppe, Detmold, Dr. med. Jörg Kühne, Neurologe und Psychiater in der Praxis Petter/Kühne in Detmold, Reinhard zum Hebel, Vorstand der St. Elisabeth Stiftung, sowie Florian Kreker, Projektmanager, Zentrum Innovation in der Gesundheitswirtschaft Bielefeld, sehen in dem Projekt große Chancen: „Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig und wir sehen mit Freude dem Praxistest entgegen“, so Gabriele Bunse, Geschäftsführung AKVIGO GmbH. Doch zunächst steht noch der Termin in Berlin an –„dank der Vermittlung durch Frau Vieregge.“

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Lippische Landeszeitung

Lippische Landeszeitung

25.07.2018

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Jährlich werden in Deutschland 30.000 Tonnen Medikamente verschrieben, einer Studie zufolge bricht jeder dritte Patient die Therapie ab, 4000 Tonnen landen im Müll. Das soll sich ändern. Der Bad Salzufler Unternehmer Udo Voßhenrich und Gabriele Bunse haben den Roboter „Tab in Time“ entwickelt (die LZ berichtete) und jetzt auch ein System, mit dem eine erhebliche Menge an Medikamenten eingespart werden soll

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Detmolder Kurier

Detmolder Kurier

27.06.2018

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Thema des Monats: Medikamentenroboter TAB in TIME gibt Freiräume
Tüftlerteam aus Lippe entwickelt vollautomatischen Medikamentenspender / Erstes Gerät bei der Caritas in Detmold im Test / Menschen können länger selbstbestimmt zuhause wohnen

Eine Innovation aus Lippe wird derzeit in der St. Elisabeth Stiftung in Detmold getestet. Es geht um die Digitalisierung in der Pflege, dargestellt an der täglichen Tablettengabe bei chronisch Erkrankten oder Menschen mit Handicap. Ein gutes Beispiel, wie die Digitalisierung Selbstständigkeit fördern und Freiräume schaffen kann. Ein lächelnder „Buddy“ (englisch für „Kumpel“) ohne erhobenen Zeigefinger gibt dem zu unterstützenden Kunden ein Zeichen

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Lippische Landeszeitung

Lippische Landeszeitung

05.05.2018

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Ein kleiner Helfer hat es in sich

Die Detmolderin Gabriele Bunse und Udo Voßhenrich von POS Tuning entwickeln
einen Roboter, der Patienten bei der rechtzeitigen Tabletteneinnahme unterstützt. Das Gerät wird jetzt getestet.

Die Zahl der Pflegebedürftigen steigt, Experten gehen davon aus, dass bis 2030 rund 3,5 Millionen Menschen Pflege benötigen und dann 353.000 Pflegekräfte fehlen. InBadSalzuflen ist jetzt eine technische Lösung entwickelt worden, die die Pflegenden bei einem wesentlichen Thema, der Medikamentengabe, entlasten und ihnen so Raum für anderes geben soll. „Tab in Time“ heißt das Gerät und ist ungefähr so groß wie ein Schuhkarton. Aber es hat es in sich.

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